Aktion "Sichere Straßen" in Meran gestartet

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Ab heute patrouillieren zwei Einheiten des Alpini Regiments Julia als Schnittstelle zu den öffentlichen Sicherheitsbehörden auf den Straßen der Stadt Meran.

Heute Mittag (18. März) ist auch in Meran die Aktion "Sichere Straßen" gestartet. Dabei wird das Stadtgebiet von zwei Militärpatrouillen überwacht.

Der Einsatz des Militärs zur Überwachung des Stadtgebiets von Bozen und Meran wurde während des Gipfeltreffens des Landesausschusses für öffentliche Ordnung und Sicherheit am 26. Februar im Herzogspalast durch den Regierungskommissar der Provinz Bozen, Präfekt Vito Cusumano, festgelegt.

Die Aktion, die am vergangenen Montag, den 4. März, begann, wurde in den ersten zwei Wochen in der Landeshauptstadt durchgeführt. Ab heute (Montag, 18. März) und bis zum Ende des Monats wird sie gemäß der vereinbarten Rotation die Kurstadt betreffen. In den beiden Südtiroler Städten soll die Operation "Sichere Straßen" vom italienischen Heer bis zum 31. Dezember 2024 fortgesetzt werden.

Dal MedicoBürgermeister Dario Dal Medico"In Meran patrouillieren zwei Einheiten des Alpini Regiments Julia als Schnittstelle zu den öffentlichen Sicherheitsbehörden auf den Straßen - aber auch in den Stadtparks. Der Patrouillendienst ist von 13 Uhr bis spät in die Nacht gewährleistet", erklärte Bürgermeister Dario Dal Medico. 

"Ich bin mir sicher, dass das Militär mit ihren Patrouillen in den sensiblen Bereichen der Stadt einen wertvollen Beitrag zur Prävention von Kleinkriminalität und zur Kontrolle leisten wird, die bereits von den Ordnungskräften und der örtlichen Polizei geleistet wird. Im Namen der Stadtverwaltung und der Bevölkerung möchte ich dem Präfekten für diese wichtige Intervention danken. Die Aktion dient nämlich dazu, die Zusammenarbeit zwischen den Ordnugnskräften weiter zu verstärken und den Schutz der Sicherheit und des öffentlichen Gutes in unserer Stadt zu erhöhen", so Dal Medico.

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18.03.2024

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