Heute Abend (22. April) hat das Stadtparlament die Abschlussrechnung 2023 der Stadtgemeinde Meran verabschiedet sowie grünes Licht für die Aktualisierung des Einheitlichen Strategiedokuments (ESD) 2024-2026 gegeben. 

Das ESD umfasst nun auch eine Reihe von Vorhaben - mit einem Gesamtbetrag von mehr als über 23 Millionen Euro - für welche der Ausschuss die jeweiligen Projektvorgabendokumente genehmigt hatte.

Es handelt sich dabei um das Projekt für den Austausch von Fenstern und Balkontüren im Senior*innenheim Untermais (795.000 Euro), die Anpassung des Rathauses an die an die Brandschutz- und Sicherheitsbestimmungen (3. Los, 714.000 Euro), die Sanierung der Außenflächen des ehemaligen Gaswerkgelände in der Totistraße (1.842.000 Euro), die Erneuerung des Bodenbelags mit gleichzeitiger Installation der Beleuchtungsanlage des Verbindungswegs zwischen dem Thermenplatz und der Piavestraße (586. 000 Euro), die Sanierung des historischen Gebäudes der Stiftung St. Nikolaus mit dem Bau eines Kindergartens und von Sozialwohnungen (11.863.000 Euro, wobei die Hälfte dieses Betrags von der Gemeinde und die andere Hälfte von der Stiftung San Nicolò getragen wird), die Arbeiten des 3. Bauloses an den Sportplätzen an der Passermündung (1.681.000 Euro), den Bau - im Einvernehmen mit der Meranarena - einer Fotovoltaikanlage auf dem ehemaligen Dopolavoro di Sinigo (278. 000 Euro), die Mitfinanzierung der Kosten für die Errichtung der Kavernengarage unter dem Küchelberg (5,9 Millionen Euro), die Asphaltierung der Bauhof-, Leopardi-, St.-Josef-, Vergil- und der Vinschgauerstraße, des Winkelweges und des Rosmini-Platzes (1,4 Millionen Euro) sowie den Bau des neuen Dorfplatzes in Gratsch (2,9 Millionen Euro).

Anschließend hat der Meraner Gemeinderat die Abschlussrechnung 2023 der Stadtgemeinde Meran verabschiedet (siehe Begleitbericht).

Die Aufzeichnung der Sitzung vom 22. April 2024