Tagesstätte VITA: Arbeiten abgeschlossen

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Von links: Sozialamt-Direktorin Alice Bertoli, Gerhard Tomasi und Astrid Graif vom Zentrum VITA, Stadtrat Stefan Frötscher, Architektin Marlen Inderst und Verfahrensverantwortlicher Nikolaus Mittermair.

Der Umbau und die Sanierung der Tagestätte für Senior*innen VITA in der Huberstraße wurde kürzlich abgeschlossen. Die Arbeiten, die Ende Juli letzten Jahres begannen, kosteten insgesamt 172.000 Euro.

"Dies ist die zweite Phase des umfassenderen Modernisierungsprojekts der VITA-Tagesstätte, die sich zu einem immer beliebteren Treffpunkt für unsere Senior*innenn entwickelt hat. Dank dieser Maßnahmen können wir auch über eine Erweiterung des Dienstleistungsangebots nachdenken", bekräftigte Bautenstadtrat Stefan Frötscher, der sich gestern (13. Februar) in Begleitung der beauftragten Techniker vom Ergebnis des Eingriffs überzeugen wollte.

Diese zweite Maßnahme, die insgesamt 172.000 Euro gekostet hat und von der Firma De Fazio aus Meran nach dem Projekt der Architektin Marlen Inderst durchgeführt wurde, umfasste die Erneuerung des Bodenbelags der Gänge, die Wiederherstellung der ursprünglichen Farbe der Wände und der Decke, die Erneuerung der Beleuchtungs- und Klimaanlage, den Einbau einer neuen Klimaanlage im Besprechungsraum sowie die Anpassung der Einrichtung an die Brandschutzbestimmungen.

Das von der Architekten Inderst ausgearbeitete Projekt umfasst drei verschiedene Phasen. Die erste betraf die Renovierung der Sanitäranlagen, die Erneuerung der Böden und der Innentüren sowie die Einrichtung der Umkleideräume für die 22 Mitarbeiter*innen der Tagesstätte. Diese Arbeiten wurden im Frühjahr 2023 mit Gesamtkosten von 179.000 Euro abgeschlossen. Phase zwei wurde gerade abgeschlossen, während in Phase drei, die noch in diesem Jahr beginnen wird, der Turnsaal mit einer neuen Akustikdecke samt Beleuchtung ausgestattet und die historische Dekorationsmalerei fachmännisch restauriert werden soll.

14.02.2024

DEU