Am vergangenen Donnerstag fand das erste einer Reihe von Treffen statt, die vom Amt für die Beziehungen zu den Stadtvierteln organisiert wurden, um den Dialog und den Informationsaustausch mit den Stadtviertelträten zu fördern.

Organisation, Methoden und Ziele der Abfallsammlung, insbesondere der Biomüllsammlung: Dies war das Hauptthema, das am vergangenen Donnerstag im Sitzungssaal des Kulturzentrums in der Cavourstraße von Technikern der Stadtwerke und Vertreter*innen der Stadtviertelräte diskutiert wurde. 

Das Treffen - das erste in einer Reihe zu aktuellen Themen - wurde vom Amt für die Beziehungen zu den Stadtvierteln veranstaltet. Neben Stadträtin Emanuela Albieri nahmen Stadtwerke-Direktor Patrick König, der Leiter der Umweltdienste Pietro Norcia und der stellvertretende Kommandant der Ortspolizei Riccardo Raffeiner daran teil.

"In Absprache mit den Vorsitzenden der Stadtviertelkomitees haben wir diese erste öffentliche Versammlung organisiert (weitere werden in regelmäßigen Abständen folgen), um unseren Mitbürger*innen die Möglichkeit zu geben, mit den Technikern der Stadtwerke zusammenzutreffen, Fragen zu stellen und Vorschläge zur Verbesserung des Dienstes zu machen. Die Haus-zu-Haus-Sammlung von Bioabfällen ist eine wichtige Innovation für unsere Stadt, die nur mit einer breiten Beteiligung und überzeugten Mitwirkung der gesamten Bevölkerung die gewünschten Früchte tragen kann. Deshalb ist es wichtig, dass die Einwohner*innen die Möglichkeit haben, sich über das neue Sammelsystem zu informieren und sich auszutauschen. Es war eine sehr konstruktive Diskussion für alle Beteiligten", bestätigte Stadträtin Emanuela Albieri.